Im alten China bekamen Ärzte nur dann ein Honorar für ihre Arbeit, wenn ihre Klienten nicht krank wurden. Die schnellste und einfachste Art, den Zstand eines Klienten zu erkennen, war durch die Antlitzdiagnose möglich. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, an typischen Merkmalen im Gesicht die Stärken oder Schwächen eines Organs zu erkennen.
Die Grundlage dazu beruht auf der Erkenntnis, dass unsere Organe (z.B. Leber, Niere, Lunge oder Herz) auch für die Gefühle des Menschen verantwortlich sind und umgekehrt beeinflussen Gefühle wie Ängste, Verletzungen oder traumatische Erlebnisse auch unsere Organe in ihrer Funktionstüchtigkeit.
Diese Wechselbeziehung der Antlitzdiagnostik" gibt uns somit die Möglichkeit, Stärken und Schwächen - ohne den Ansatz einer Bewertung - individuell wahrzunehmen. Besonders wertvoll ist in diesem Zudammenhang auch das Hinzuziehen von älteren Bildern der Person, sodass spontan sichtbare Veränderungen auch Rückschlüsse über die Belastungen der vergangenen Jahre möglich sind
Mehr dazu finden Sie auf dieser Homepage unter "Von nix kommt nix/Pressestimmen". Ein ausführliches Interview mit der Zeitschrift "Die Wurzel"