Von nix kommt nix - Erfahrungsberichte

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns Ihren Erfahrungsbericht freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

Herr W. aus Nentershausen

» Mehr Bewusstsein in der Ernährung, in meinem Leben und für meine Ziele «


Ich nehme es vorweg; ich war sehr skeptisch in Bezug darauf, dass da wirklich was mit mir passiert ist, so wie es mir Sybille und Jörg vorausgesagt haben. Es ging los mit der Anamnese, also das, wofür man beim Arzt pro Quartal 10,- Euro zahlen muss. Ein lockeres, ungezwungenes Gespräch über Krankheiten, die ich hatte oder habe (Gott sei Dank habe ich keine, außer ein biss´chen Allergien), OP´s usw.

Naja, es ging los mit der Darmregeneration, 10 Tage sollten vor mir liegen. Doch schon nach dem dritten Tag, habe ich psychisch wie auch und vor allem physisch „die Grätsche gemacht“ wie man bei uns im Westerwald sagt.

Ab dem vierten Tag habe ich dann morgens zum Frühstück ein Brot und dann zum Mittag- und Adendessen die darmputzenden Lebensmittel gegessen.
Dafür habe ich dann 14 Tage lang diese Kur gemacht.

Was soll ich sagen, ich gehe mit einer gewissen Regelmäßigkeit laufen, jeden zweiten Tag. In der Vergangenheit waren meine Beine immer schwer und das Laufen wahr mitunter sehr anstrengend. Nun, nachdem ich die Darmregeneration hinter mir habe und viel Vollkorn-Produkte esse, auch viel Amaranth in Müsli und auch so in Riegeln (weil Power-Getreide) habe ich das Gefühl, viel fitter zu sein und mehr Energie zu haben. Süßigkeiten und zwischendurch eingeschobene Mahlzeiten habe ich (fast, o. k. ich gebe es zu) völlig zurückgefahren. Ich esse seit dem dreimal am Tag, morgens um 06.00/06.30 Uhr rum, mittags gegen 12.30 oder auch mal um 13.00 Uhr oder noch später (habe selten ein Hunger- oder gar Heißhungergefühl) und abends gegen 18.00 Uhr oder 19.00 Uhr. Überhaupt bin ich nicht mehr so auf´s Essen fixiert, wie das sonst war. Man merkt auch, welche soziale Funktionen – gerade in der Familie – mit Essen verbunden sind. Egal wohin man eingeladen wird, es gibt irgendwas zu essen oder zu trinken. Das ist mir aufgefallen und ich kann mich nun dem gegenüber abgrenzen.

Die Darmregeneration hat für mich persönlich zu mehr Bewusstheit in der Ernährung (1. Schritt) und auch in meinem Leben (2. Schritt) und für meine Ziele (3. Schritt) gebracht. Ich sehe Dinge klarer, die vorher irgendwie wie verschleiert waren. Gut, das mag sich als Erfahrungsbericht völlig bescheuert anhören. Aber ich kann nur sagen, das war ein super Sache. Und die Darmregeneration werde ich immer mal wieder machen. Sie trägt dazu bei, dass ich besser an meinen Sachen dran bleiben kann, ohne immer wieder darauf fokussiert zu sein, was ich als nächstes Essen soll. Ich gebe zwar für einzelne Produkte mehr Geld aus, aber insgesamt wesentlich weniger als vorher.
Ich kaufe einige wenige qualitativ hochwertige Sache wie z. B. bei Alnatura Amaranth-Brot, Müsli-Riegel, Müsli, Blütenpollen oder ähnliches. Vieles ist wirklich teuer, aber da ich in anderen Bereichen wesentlich weniger ausgebe und auch seltener esse, lohnt es sich langfristig auf jeden Fall. Meinem Körper steht die Energie, die er vermutlich sonst für die Verdauung aufgewendet hat, nun dafür zur Verfügung, Ziele anzugehen und umzusetzen.

Und das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Für alle die, die das gelesen haben und denken, der spinnt ja total, habe ich den Clou an der Sache, das nicht zu schlagende Ass im Ärmel.

Ich kann seit ca. 15-20 Jahren keine Karotten mehr roh essen. Selbst als ich mal welche geschält habe, um diese dann zu kochen bzw. zu dünsten und mir dabei ein Spritzer Karottensaft ins linke Auge gespritzt ist, ist es fast zugeschwollen. Irgendeine Säure in der Karotte verträgt mein Körper nicht. Oder sollte ich besser sagen: vertrug mein Körper nicht. Seit Beendigung der Darmregeneration – und Sybille wie Jörg haben darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass sich durch die Ernährungsumstellung auch etwas an der Enzymproduktion und Verdauung verändert, und die beginnt bereits im Mund beim Zermahlen der Nahrung – kann ich wieder rohe, ungekochte Karotten essen. Kein allergischer Ausschlag, kein Zuschwellen der Atemwege, kein Jucken oder Kratzen im Hals.

Das war für mich derart beeindruckend, dass ich jedem davon erzähle. Und viele sagen: „Das muss ich auch mal ausprobieren!“ Und wer das jetzt auch nicht glaubt, der muss es einfach selbst ausprobieren.

Wir Menschen geben viel Geld für Autos, Reisen, unser Haus, unsere TV-Anlage oder unseren neuen Fernseher aus, da wollen wir zu den Profi´s gehören.

Aber wenn es um unsere Ernährung geht, da sind wir häufig Amateure. Wir kaufen häufig billig und viel, führen unserm Körper leere Energieträger zu, die unseren Körper immer mehr ausmergeln, anstatt ihm das zu geben, was er wirklich braucht.

Aber letztlich entscheidet jeder von uns selbst, ob er einen solchen Schritt der – wie ich ihn nenne – inneren Reinigung, die auch zur geistigen wird, gehen will. Allerdings kann sich nur so eine Reifung und Erleuchtung nach und nach einstellen – von innen nach außen. Das hat schon Stephen R. Covey in seinem Weltbestseller „Die 7 Wege zur Effektivität“ beschrieben, obwohl es ihm nicht um Ernährung ging. Entwicklung kann nur von innen nach außen gehen. Alles andere wäre, wie zu ernten, bevor man gesät hat.

Säen Sie Ihr eigenes Leben neu und warten Sie ab, welche Früchte Sie davon tragen werden. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und gutes Gelingen.

Nentershausen, 03.08.2009


Frau T. aus Brechen

» Mit 77 Jahren neue Lebenskraft durch eine Darmregeneration «

Heute fahre und gehe ich wieder alleine nach Limburg. Zuvor konnte ich nur mit Gehhilfen, unterstützender Begleitung, sehr zittrig, kurze Strecken laufen.

Mein Arzt sagte, ich müsste mit meinem Zustand leben, er könnte nichts mehr tun.
In der Bauphase unseres Hauses nach dem Krieg hatte ich mehrfach Angina mit Fieber, später stellte sich noch Asthma ein. Ich verlor sehr viel Kraft, und die Kinder, die Ehe, die Arbeit forderten meine letzten Reserven. Erkältungen waren mindestens 5 Mal im Jahr die Regel. Später stieg mein Puls, der Herzschlag wurde unregelmäßig und es kam zu einer Kurzatmigkeit. Ich erhielt unterschiedliche und wechselnde Medikamente, die als Nebenwirkung starkes Zittern hervorriefen.
Durch die Unsicherheit des Laufens, bewegte ich mich weniger, und mein Gewicht stieg. Die zwischen menschlichen Kontakte wurde weniger.

Meine Tochter war auf einem Vortrag von Frau Pfeifer und Herrn Lenhard und erzählte vom Gleichgewicht zwischen Körper und Seele. Ich fühlte immer noch im Inneren eine Kraft diese Situation so nicht hinnehmen zu wollen, und so griff ich zu diesen „Strohhalm“.

Als Beifahrer ausgestiegen schaffte ich es mit viel Mühe, nur mit Stock , und mit helfender Unterstützung in die Erstberatung.
Endlich, hier wurde ich als Mensch wahrgenommen. Meine zurückliegenden körperlichen Beschwerden wurden aufgenommen und seelischen Verstimmungen angesprochen. Über das Gespräch und einer Schautafel wurde mir klar, wo ich die „Alarmsignale„ meines Körpers verdrängt hatte und dass auch für mich jeder Tag noch eine neue Chance bereit hält.

Ich entschied mich für eine 10 tägige betreute Intensivkur mit ausgewählten Lebensmitteln und anschließenden neuen Lebensmittelaustausch. Während der Kur wurde spätestens alle 3 Tage telefonischer Kontakt miteinander aufgenommen und die Veränderungen besprochen..
In der Nachbereitungsphase lernte ich, dass Lebensmittel den Körper schwächen oder auch stärken können und dass das tägliche Essen auch meine Gefühlen beeinflusst und umgekehrt. Ich konnte nun entscheiden, welche Lebensmittel in meiner Situation vorrangig zu benutzen sind und welche nach und nach ausgetauscht werden sollten.

Meine größte Freude ist, dass ich wieder alleine laufen und unterwegs sein kann und 10 kg abgenommen habe.
Außerdem konnten meine Medikamente stark reduziert werden. Das Zittern ist kaum noch da.
Die Abwehrkräfte sind viel stärker geworden. Ich hatte nur eine kleine Erkältung in der Winterzeit.
Meine Ängste, vielleicht doch mit meinem pflegebedürftigen Mann in ein Heim zu kommen,
sind weg. Ich empfinde wieder Lebensfreude.
Und es macht mir heute viel Spaß über empfohlene Lektüre Neues auszuprobieren.

Brechen, 17.02.2010


Frau L. aus Freiburg

» Ich bin nach dem Seminar mit den wichtigsten Bedingungen ausgestattet, um endlich mal wieder etwas für mein lädiertes Wohlbefinden zu tun «

Ich nehme gern die Einladung die Rückmeldung zu geben an und möchte mich nochmal herzlich bedanken! Zuvor war ich etwas skeptisch gewesen, schließlich hatte ich schon einiges über die chinesische Ernährungslehre gehört und gelesen. Es gibt ja viele Bücher, und das liebe Geld. Aber es ist nicht das Gleiche, und das wußte ich als Dozentin ja auch: die persönliche Vermittlung bestimmt letztendlich, ob man etwas zu seinen Gunsten auch umsetzen kann oder es als Theorie irgendwo ins Gedächtnis klebt und ein latentes schlechtes Gewissen verursacht.

Ich bin im Anschluss an das Seminar mit den wichtigsten Bedingungen ausgestattet, um endlich mal wieder etwas für mein lädiertes Wohlbefinden zu tun. Das Verständnis zu den Lebensmitteln und ihren Einsatz, die Energie durch die Seminarinhalte, die Begegnung mit Dir und den anderen aus
der Gruppe und dem „Yang-Vorschuss“ werden mich jetzt begleiten.

Frau B. aus Bad Soden
» Mein Fitness-Studio-Check-Up bestätigt mir die Abnahme von Fett «

Der Hauptgrund für die Entscheidung des Darmregenerationsprogramm war, daß ich manchmal sofort nach dem Essen (vor allem bei Süßem und ...?) einen Blähbauch und leichte Blähungen habe. Die empfohlenen Mahlzeiten des Darmregererationsprogrammes empfand ich als sehr schmackhaft, und auch die Zubereitung und die Aufbewahrung als einfach.

Ich habe täglich drei Mahlzeiten während der vereinbarten Zeit von 10 Tagen durchgehalten und es stellte sich ein Sättigungs- und Zufriedenheitsgefühl nach den Mahlzeiten ein. Die detallierten Veränderungen im Körper hatte ich im ausgefüllten Protokoll festgehalten. Ich war von meiner geistigen Wachheit selbst überrascht und gut gelaunt. Gewichtsmäßig habe ich 2 kg abgenommen, davon sind laut Fitness-Studio-Check 1,7 kg Fett weniger.

Ich konnte regelmäßig meinen Sport (Fitness-Studio, Gymnastik, Badminton) weiterbetreiben, nach ein paar Tagen stellte ich fest, dass ich gern und ganz bewußt "einen Gang zurückgeschaltet" habe. Getrunken habe ich die Zeit über hauptsächlich Wasser, grünen Tee und Kräutertee.

Im Ergebnis stellte ich fest, dass ich mich nach dem Darmregenerationsprogramm wunderbar fühle. Das Gefühl für das Essen hat sich verändert und ich werde diese Art von Ernährung mit Gemüse, guten Ölen und hochwertigen Getreideprodukten gerne weiterführen und möchte meinen Körper innen und außen weiter verändern.

___________________________________________________________________________________________________________

Herr und Frau K. (72 und 75 Jahre alt)

» Trotz unseren Alters gelangen wir durch die Darmregeneration zu einem neuen Lebensgefühl und konnten sogar viele Medikamente reduzieren  «


Nach dem Kennenlernen der Behandlungsmethode von Sybille und Jörg bei der Hofheimer Gesundheitsmesse und den Erfahrungen unserer tochter damit, entschlossen wir uns gemeinsam zum Besuch. 

Bes Die außergewöhnliche Beratung führte dazu, dass wir unsere zehntätige Darmreinigung freiwillig um 5 Tage verlängerten. Die Mühe brachte den Erfolg. Wir fühlten uns beide sehr gut. Es ging uns unmittelbar nach der Kur und den begleitenden Gesprächen ausgezeichnet. Die lästigen Symptome von Völlegefühl, Stuhlbeschwerden und vor allem das ständige Sodbrennen verschwanden. Auch die anstehenden Hautprobleme nahmen ab. Ich denke, dass die Darmsnierung und die Entsäuerung des Körpers eine wesentliche Verbesserung unseres Gesundheitszustandes gebracht haben. 

habDie vielen verordneten Medikamente wurden in einer Besprechung mit meinem Hausarzt überprüft und zum Teil reduziert. 

reduzie Die Beratung und Hinführung zu einer positiven Lebensführung bezüglich Ernährung und Verhalten fanden wir beide einmalig und möchten uns dafür sehr bedanken. 

Wir wünschen euch und euren Ratsuchenden weiterhin viel Erfolg.

stille
dynamische
Philosophie
Ganzheitliche Beratung
Darmregeneration
Antlitzdiagnostik
Mentaltraining
Systemische Aufstellung
Erfahrungsberichte
Pressestimmen
Vorträge
Seminare
Ausbildung