Von nix kommt nix- Pressestimmen
Antlitzdiagnostik
verrät Darmgesundheit
Ein Interview mit Jörg Lenhard
aus der Zeitschrift "Die Wurzel"
1. Die Wurzel: Lieber Herr Lenhard, es gab in Ihrem Leben eine Zeit, in der Sie unter Darmproblemen zu kämpfen hatten. Wann war das und was war Ihrer Meinung nach der Auslöser? Spielte die Ernährung auch eine Rolle?
Jörg Lenhard: Ich wurde in eine sehr turbulente Zeit hinein geboren. Es war gerade Kriegsende und zu essen gab es nur sehr wenig. Heute weiß ich, dass mein Körper kaum gesunde wertvolle Nahrung erhalten konnte, um eine starke Kondition aufzubauen. Aber fast noch bedeutender war für mich als Kind von 5 Jahren die Flucht meiner Familie aus Chemnitz und mein dadurch erlittenes Trauma, das mich noch bis in die heutige Zeit beschäftigt. Es war in unserer Familie üblich verhältnismäßig viel Kaffee zu trinken und Süßigkeiten zu konsumieren. Dies führte bei mir zu einer starken Übersäuerung des Körpers bis hin zu chronischen Darmblutungen.
2. Die Wurzel: Sie sind heute 67 Jahre jung und fühlen sich fitter als mit 20ig. Wo sind Sie auf die Welt gekommen, wo aufgewachsen und welche Berufslaufbahn haben Sie nach der Schule eingeschlagen?
Jörg Lenhard: Geboren wurde ich in Niederschlag/Erzgebirge und nach der Flucht baute mein Vater eine neue Existenz als Textilgroßhändler in Hanau auf. Es war ganz selbstverständlich, dass die ganze Familie – meine beiden Brüder und auch meine Mutter – den größten Teil des Tages im Geschäft mitgearbeitet hatten. Ich habe nach dem Abschluss der Mittleren Reife noch die Höhere Handelsschule besucht und danach im Geschäft meines Vaters eine Großhandelslehre abgeschlossen und war einige Jahre im Außendienst im Raum Hessen für den Verkauf zuständig. Mit 25 Jahren war ich sehr unzufrieden und habe mich entschlossen auf dem Wirtschaftsgymnasium in Hanau das Abitur nachzuholen. Mit 28 Jahren bin ich auf die Hochschule in St.Gallen (CH) gegangen, um ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zu absolvieren.
3. Die Wurzel: Wer oder was war der Anstoß, Ihr Leben zu verändern, um Ihre Gesundheit wieder zurückzuerlangen?
Jörg Lenhard: Im 6. Semester des Wirtschaftsstudiums in St. Gallen hatte ich dann ein Schlüsselerlebnis von besonderer Art. Auf dem Marktplatz in St. Gallen sah ich eines Tages im ersten Stock eines Hauses eine Glasfront, wo junge Mädchen an einer Stange Ballettübungen vollzogen. Ich war von diesem Erlebnis innerlich so bewegt, dass ich mich – damals war ich 31 Jahre alt – entschlossen hatte, mit dem Ballettstudium zu beginnen. Das war in der Schweiz nicht einfach, da ich für alle Kosten selbst aufkommen musste und deshalb mehrere verschiedene Jobs annahm, um die Studiengebühren aufzubringen. Mein Leben hat sich durch diese Schritt grundlegend geändert, da ich mich jetzt intensiv nicht nur mit meinem Körper, sondern auch mit meinen (nicht gelebten) Gefühlen konfrontieren musste.
4.Die Wurzel: Nicht nur die Ernährung, auch die Bewegung spielte dabei eine entscheidende Rolle, wenn man bedenkt, dass Ihr Arbeitstag zum großen Teil aus sitzender Tätigkeit bestand. Wann sind Sie zum Ballett und anderen Bewegungsarten gekommen und welche Gesundheitsverbesserung hatte dies zur Folge?
Jörg Lenhard: Nach ca. einem Jahr Ballettstudium in St.Gallen bin ich dann 3 Jahre lang auf eine Ballettberufsschule nach Zürich gegangen. Der Tag bestand aus täglich 6 Stunden Training und mein Körper war sehr gefordert. Intuitiv hatte ich mich schon damals besonders intensiv durch das Lesen von Büchern und Beobachten meiner Essgewohnheiten mit der Ernährung beschäftigt. Ich sah wie die meisten Tänzerinnen und Tänzer darauf bedacht waren, durch – fast nichts – essen schlank zu bleiben. Aber keiner wusste wie man dabei auch eine gesunde Ernährung praktiziert. Das größte Geschenk das ich in dieser Zeit erfahren habe, ist das Erlernen einer bewussten Beziehung und einen sensiblen Umgang mit meinem Körper. Vorher hatte ich meinen Körper einfach nur ganz selbstverständlich benutzt. Ich hatte noch kein Gefühl für seine Intelligenz, und seine Bedeutung als Grundlage für meine Gefühle und Lebensfreude.
5. Die Wurzel: Welche körperlichen Übungen führen Sie heute immer noch aus?
Jörg Lenhard: Ich praktiziere heute sehr oft eine bestimmte Abfolge von Yogaübungen und liebe es, in meinem Wohnzimmer am Stuhl hin und wieder einige Pliés auszuführen, Drehungen oder sogar Sprünge zu üben. Mein Körper und meine Seele genießen diese Bewegungen. Außerdem jogge und schwimme ich sehr gerne und drehe auch so oft als möglich Touren mit meinem Mountainbike.
6. Die Wurzel: Und wann sind Sie dahintergekommen, dass die Körpererscheinung, das Antlitz, das Spiegelbild unserer organischen Gesundheit ist?
Jörg Lenhard: Schon während meines Ballettstudiums hatte ich mich auf der Suche nach einer gesunden Ernährung begeben. Ich lernte die Vollwertkost nach Dr. Bruker, die Ayurvedische Kost, die Rohkosttherapie, Fit for life und auch die Makrobiotik kennen. Mishio Kushi als Lehrer der Makrobiotik vermittelte auch eine Antlitzdiagnose, um die Beziehung zwischen dem Innen und dem Außen zu verstehen. Nach dem 3. hermetischen Gesetz:“ Wie Innen so Außen - wie oben so unten“. Diese Zusammenhänge hatte ich zunächst erst einmal auf mein eigenes Gesicht angewandt und war überrascht, wie sehr mir die Eigendiagnostik ein Verständnis meiner körperlichen Probleme, in Form von Darmblutungen, Hämooriden, Blähungen und Energieschwäche in Verbindung zu meinen Gefühlen ermöglichte. Dieses Wissen führte dann auch zu dem Entschluss, noch eine Shiatsu Ausbildung zu absolvieren. Da Shiatsu hauptsächlich über die Hände durchgeführt wird, konnte ich auf diesen Weg meine Gefühlswahrnehmung intensiv schulen, Energieblockaden lösen und auch wieder mehr mit meinen (verschütteten) Seelenanteilen in Verbindung kommen.
7. Die Wurzel: Doch man muss die Zeichen des Körpers natürlich auch deuten können. Wie und durch wen haben Sie dies erlernt?
Jörg Lenhard: Der größte Schatz, um dieses Geheimnis zu ergründen, ist und bleibt für mich immer noch die Erfahrung. Als Grundlage dazu dient vor allem die kritische Beobachtung meines eigenen Gesichtes. Dabei habe ich mir auch Bilder aus meiner Kindheit zu Hilfe genommen und konnte nachträglich auch die entsprechenden Emotionen auf den Fotos nachvollziehen. Mit der Zeit habe ich gelernt, auch bei anderen Menschen den gesamten Körperausdruck in der Haltung, seinen spontanen Reaktionen und auch sein Gesichtsaudruck intuitiv wahrzunehmen. Das schwierigste dabei ist, den analytischen Verstand zurück zu stellen. Das tiefere Verständnis und sein praktischer Nutzen besteht für mich darin, von einer logischen Bewertung von gut und schlecht, gesund oder krank abzukommen. Ich betrachte heute jeden Menschen der mir begegnet als einen gleichberechtigten Wanderer auf dem Pfad des Lebens. So wie das Leben auf der seelischen Ebene Spuren hinterlässt, so hinterlässt es auch Spuren auf der körperlichen Ebene - dem Antlitz -. Jeder Wanderer besitzt angeborene Fähigkeiten und Talente und manch einer hat durch das gelebte Leben auch schon einen Teil seiner körperlichen Ressourcen verbraucht oder sogar geopfert.
8.Die Wurzel: Also wäre das schädliche Röntgen überflüssig, wären die Mediziner darin ausgebildet?
Jörg Lenhard: Nein, das Ziel einer Röntgenaufnahme ist ein anderes als das Ziel einer Antlitzdiagnostik. Beim Röntgen geht es um die materielle atomistische Sichtweise, um immer mehr im Detail das Problem zu erkennen das dann die Grundlage für eine Operation oder einer Therapie darstellt. Die Antlitzdiagnostik ermöglicht vielmehr einen ganzheitlichen Blick auf den gegenwärtigen Menschen. Sie könnte sehr wohl einem Mediziner helfen, seinen Blickwinkel auf den Patienten zu vergrößern. Vielleicht auch eine Behandlungsmethode auf Grund eines energetischen Mangels (z.B. der Nierenenergie) nicht durchzuführen, sondern einen anderen Weg der Heilung zu suchen. Diese Frage erlebe ich z.B. bei der Entscheidung, ob eine Chemotherapie bei einem Patienten anzuraten ist oder nicht. Die Chemotherapie führt im Körper zu einem außergewöhnlich starken Yin-Überschuss. Wer aber schon einen angeborenen starken Yin-Anteil besitzt, wird diese Therapieform schwerer aushalten als ein Mensch mit einem starken angeborenen Yang. Die Yin oder Yang Dominanz lässt sich bei der Antlitzdiagnostik an mehreren Anzeichen erkennen. Z.B. Hautfarbe, Gesichtsform, Stimmlage, Haarbeschaffenheit, Körpergröße usw.
9.Die Wurzel: Woran sieht man, wenn jemand eine schlechte Darmfunktion hat oder eine anderweitige Organschwäche aufweist?
Jörg Lenhard: Im Allgemeinen ist die Stirnregion für die Darmbeschaffenheit zuständig. Wobei der Darm nicht nur für die energetische Bereitstellung der Körpernahrung zuständig ist, sondern auch auf die Seelenebene wirkt. D.h. ein schlaffer ausgedehnter (Yin-betonter) Darm ist einerseits das Ergebnis einer bestimmten Nahrungsauswahl. (Z.B. Weißmehl, Zucker, Drogen, Alkohol, Fertigprodukte). Auf der anderen Seite öffnet sie im besonderen Maß den Gefühlskanal eines Menschen. Deshalb kann man bei einer Darmerkrankung – als Sitz des Immun- und Abwehrsystems - auch Rückschlüsse auf die Seelenebene der Person ziehen. In der chinesischen Medizin steht der Darm für das Prinzip der Selektion auf materieller und auf der seelischen Ebene. Was lasse ich herein zu mir und von was grenze ich mich ab. Da bin ich gefordert, mich zu entscheiden! Praktisch würde ich mich dann dem Thema der Abgrenzung oder der seelischen Verletzung der entsprechenden Person zuwenden. Wann ist die Fähigkeit der Unterscheidung zwischen der Forderung im Außen (Welt) und meinem Inneren (Seele) verloren gegangen?
10.Die Wurzel: Empfehlen Sie Ihren Klienten individuell auf deren Konstitution zugeschnittene Körperübungen? Welche Körperübungen fördern ganz bestimmte Organe oder Körperbereiche?
Jörg Lenhard: In der Regel versuche ich mich zunächst nach den vorhandenen Vorlieben der Person zu richten. Oft hatten sie einmal in ihrer Jugend eine Sportart gepflegt, sie aber aus zeitlichen Gründen aufgegeben. Um einen Menschen für die Bewegung zu gewinnen, kommt es mir darauf an, ihn zu motivieren. Die (Lebens-)Freude wieder zu entdecken, die mir der Körper – wenn ich ihn bewege – zurück meldet. In der Regel fehlt es den meisten Menschen an einer Möglichkeit, den Atem zu spüren. Diesen gilt es besonders in den Mittelpunkt zu stellen, da nach der chinesischen Medizin, die Lunge mit dem Darm korrespondiert. D.h. aktiviere ich meine Atmung, berührt dies auch meinen Darm und umgekehrt. Praktiziere ich eine gesunde Ernährung, profitiert davon der Darm und stärkt auch meine Lunge.
11.Die Wurzel: Und neben den Körperübungen empfehlen Sie Ihren Klienten eine ganz bestimmte Ernährungsweise, angelehnt an die Yin & Yang-Ernährung. Sie holen also die Leute da ab, wo sie stehen, d.h. aus einem Fleischesser kann man nicht ad hoc einen Veganer machen, nur weil man selbst einer ist, richtig?
Jörg Lenhard: Genau. Die Fleischernährung (Yang) beobachte ich verstärkt bei Männern. Jede Nahrung beinhaltet auch ein (Über-) Lebensprinzip. Hinter dem Fleisch steht beim Mann die Erfahrung – vielleicht auch von seinen Eltern übernommen – durch Kampf zum Sieg zu kommen. Fleisch tötet das Mitgefühl ab und so ist ein Sieg leichter zu erreichen, als wenn ich noch Mitgefühl für das Opfer spüre. Bei der Umstellung versuche ich nun das tierische Yang (Fleisch) durch pflanzliches Yang (Getreide) zu ersetzen, um der Person dennoch die Fähigkeit zu stärken, aktiv und handlungsfähig zu bleiben. Je mehr pflanzliche Produkte er allmählich konsumiert, desto sensibler wird er auch für die Zusammenhänge und kann sich - auf der Grundlage einer persönlichen Erfahrung - so für den einen oder anderen Weg bewusst entscheiden. Wie möchte er jetzt weiter leben? Wie fühlen sich sein Körper und sein inneres Wohlbefinden nach einer Nahrungsumstellung an? Vielleicht ist die Muskulatur jetzt weicher, die Kopfschmerzen sind weg und die Lebensfreude wird größer.
12.Die Wurzel: Den spirituellen Bereich lassen Sie genauso wenig aus den Augen, um die Gesundheit des Einzelnen anzuheben. Welche Rolle spielt die Meditation und andere spirituelle Praktiken innerhalb Ihrer Gesundheitsberatung?
Jörg Lenhard: Eine wesentliche Lebenserkenntnis lautet: „Wir sind nicht der Körper, sondern wir haben einen Körper“. Dahinter verbirgt sich immer die Seele, die meinen Körper am Leben erhält. Denn jede Zelle ist beseelt und fühlt anteilig mit. Durch die Meditation versuche ich dem Menschen seine eigene Lebens- oder Seelenkraft bewusst zu machen. Ich bin davon überzeugt, dass uns das Leben grundsätzlich positiv und in Liebe zugewandt ist. Aber die individuelle Leidensgeschichte eines Menschen hat oft dazu geführt, dass dieses Gefühl verschüttet ist. Die Meditation – oder zu Beispiel auch jede Form des Yoga – bietet eine Brücke zwischen dem Stofflichen und dem Geistigen. Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen und keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Manchmal empfehle ich auch erst einmal nur leichte Pranayama Atemübungen, um dadurch dem Körper Impulse zu geben, damit ein Schritt in die gewünschte Veränderung leichter wird.
13.Die Wurzel: Wie und wann sind Sie selbst auf die spirituelle Schatzkammer des Ostens gestoßen und welche Erfahrungen und Geistesblitze haben sich Ihnen offenbart?
Jörg Lenhard: Das Schlüsselerlebnis hatte ich während meiner Konfirmationszeit. Ich konnte damals einerseits den Lerninhalten meines Pfarrers keinen Glauben mehr schenken, andererseits aber zu diesem Zeitpunkt die Widersprüche in der christlichen Lehre durch Argumente noch nicht widerlegen. Intuitiv suchte ich nach einer Möglichkeit über die Meditation zu meinem eigenen angeborenen Wissen in Kontakt zu kommen. Inzwischen gehört sie seit über 32 Jahren zu meiner täglichen Übung. Ich konnte in kritischen Lebensphasen immer wieder feststellen, dass ich die Antworten für eine Lösung mit Hilfe der Meditation leichter wahrnehmen konnte. In der NLP nennt man diesen Blick die „Metaposition“. Ich bin dann nicht in der Position des Opfers – des armen ICH – sondern kann mich von Außen auf der Bühne meines Lebens reflektieren. Diese Sicht ermöglicht einen neuen Blick auf mein Leben und dem augenblicklichen Problem. In der Regel setzt mir der Verstand die Grenzen, die mich daran hindern, mit meinem Unterbewusstsein in Kontakt zu kommen wo der individuelle Lösungsweg bereits vorhanden ist. Die tägliche Meditation schult mich, den Kontakt zu meinem inneren Selbst aufrecht zu erhalten, um die Dominanz meines Verstandes wahrzunehmen und allmählich zu verkleinern
14.Die Wurzel: Bieten Sie Vorträge, Seminare und Einzelsitzungen zum Thema Antlitzdiagnose an? Gibt es schriftliche Unterlagen von Ihnen oder können Sie dem Leser ganz bestimmte Literatur empfehlen? Oder ist ein persönliches Gegenübertreten Voraussetzung für den Selbstheilungserfolg Ihrer Klienten? Wie ist Ihre Vorgehensweise?
Jörg Lenhard: Grundlage für eine erfolgreiche Beratung ist nach meiner Erfahrung immer ein persönliches Kennenlernen. Kommunikation entsteht nicht nur auf der Verstandesebene. Um eine Menschen auch auf der Seelenebene wahrzunehmen benötige ich die Hilfe der nonverbalen Kommunikation. Z.B. seine Stimme, seine Körperhaltung oder seinen Gesichtsausdruck (Antlitzdiagnostik). Im Umgang mit Literaturempfehlungen warte ich gerne erst auf die Fragestellung. Da jedes Problem immer eine ganz persönliche Botschaft des Unterbewusstseins für ihn enthält, versuche ich ihm, diese Wechselbeziehung bewusst zu machen. Jeder Mensch kommt zwar mit seinen individuellen Lernaufgaben in die Welt, trägt aber auch schon seine Lösungen in sich. Mein Ziel ist es, dieses Urvertrauen zu aktivieren da es nach meiner Erfahrung die Grundlage für ein Leben in Dankbarkeit, Liebe und Gelassenheit ermöglicht.
Ich habe mich jetzt entschlossen, erstmals im Anschluss an den 9. Rohkosttag in Erfurt 2013 auch ein Seminar zum Thema „Antlitzdiagnostik“ anbieten. Das Wissen über die Antlitzdiagnose könnte uns helfen, bewusster und toleranter miteinander umzugehen.
Nähere Einzelheiten dazu sind an unserem Messestand in Erfurt zu erhalten und werden auch noch in „Die Wurzel“ bekannt gegeben. Oder aber im Vorfeld auch auf unserer Homepage.
Die Wurzel: Wir bedanken uns recht herzlich für das spannende Thema.
Kontakt:
Jörg Lenhard , Höhenstraße 7 , 65520 Bad Camberg/Würges